Die Suche nach dem fabelhaften be(rgbe)geisterten Optikwesen

Es war einmal in einem Tal mitten im Berner Oberland, in dem die Welt noch heil erscheint - ein Ort namens Zweisimmen. Im Sommer grasen die Kühe friedlich auf den saftigen, bunten Alpweiden. Die Talbewohner grüssen sich wohlwollend auf der Strasse. Fröhliches Vogelgezwitscher ist zu vernehmen. Vor der Nase erstrecken sich endlose Bergketten, die zum Wandern, Biken, Klettern, Skitouren und Verweilen einladen. Im Winter verzaubert eine federleichte, weisse Pulverschicht die Landschaft. Eine gemütliche Gondelbahn steigt dem Himmel empor für genussvolle Aussichten.

Genau in diesem Idyll begab es sich, dass einige der Ureinwohner Ihre Umgebung durch getrübte Sinne nicht mehr vollumfänglich wahrnehmen konnten. Welch Leid und Unruhe dieser Umstand in die Bevölkerung brachte sollte man sich gar nicht wagen auszudenken oder gar zu Papier zu bringen.

Glücklicherweise verirrte sich vor vielen Monden ein durchaus geschickter Meister der Augenoptik in dieses Tal. Imponiert von der frohlockenden Schönheit dieses Fleckchens Erde siedelte er sich dort an und begann sein Handwerk der Brillenkunst für die Einheimischen auszuüben. Durch die zurückgewonnene Sehkraft konnten sie die Pracht ihres Tales wieder vollumfänglich Überblicken. Die Dankbarkeit und Zufriedenheit des ansässigen Volkes dauert bis heute an.

Die Zeit schreitet allerdings voran und so muss der ehrwürdige Meister langsam ein wenig kürzertreten. Zudem weitet die ihm treue diplomierte augenoptische Mitarbeitende ihre Fähigkeiten in der Hörakustik aus. Sodass sie sich ebenso für die Verbesserung des Hörsinnes einsetzt. Bedauernswerterweise ist es beiden nun nicht mehr möglich ihre vollen Kapazitäten der Durchblicksoptimierung dem Simmental zu widmen.

Möchtest du vielleicht dieses Märchen mit uns weiter gestalten als Kontaktlinsenfee, Kundenkobold, Refraktionselfe, kreative Goldmarie, Werkstatttroll und/oder Ausbildnerprinzessin? Dann beschreite den Pfad deiner Wahl in unsere Richtung – elektronische Brieftaube, Büchsentelefon, Götterbote oder per Pferdekutsche für eine Inaugenscheinnahme.
Dein Arbeitspensum sowie Aufgabenbereiche können wir nach Absprache deinen Wünschen entsprechend anpassen. Schlussendlich zählt, dass wir im selben Zauberwald leben möchten.
Die Vorfreude auf ein Kennen lernen und eine gemeinsame aussichtsreiche Zukunft ist überragend. Es bleibt nur abzuwarten, welches geheimnisvolle Fabelwesen aus der Augenoptik sich auf dieses Abenteuer einlässt...

Jens Kochsiek Augenoptik | 3770 Zweisimmen | http://www.kochsiek.ch

Darf gerne auch weitergeflüstert werden :)

Region
Bern
Kategorie
Tourenpartner / Ferien
Publiziert am
16.11.2023 21:44 und hat 1483 Aufrufe

Foto 1 - Die Suche nach dem fabelhaften be rgbe geisterten Optikwesen