Kletterreise in Europa – Eindrücke

Kletterreise in Europa – Eindrücke

Eins vorweg: Das Jahr 2020 ist geprägt von Corona. Dazu hat jeder und jede eine Meinung.
Ich will mit meinem Text keine Diskussion entfachen, was falsch und richtig ist, oder ob es Intelligent ist in diesen Zeiten zu reisen oder nicht. Das kann jeder/e für sich selber entscheiden. Dies hier ist meine eigene Erfahrung und meine persönliche Entscheidung gewesen. Wenn jemand das Bedürfnis verspürt, sich mitzuteilen, darf gerne privat korrespondieren. Ob eine Antwort ausfällt, kann ich nicht garantieren. In diesem Fall ist das nicht unhöflich gemeint! Ich habe einfach noch wichtigeres im Leben als dieses Thema.


Zu meiner Person
Darf ich mich vorstellen? Ich bin 35 Jahre alt, männlich und sitze momentan auf der Insel Kalymnos in Griechenland. Das Wetter ist heute wechselhaft, was erfreulich ist, den so wird man zwischendurch zur Ruhe und Erholung gezwungen. Meine schmerzende linke Schulter und der gezerrte grosse Zeh wird es danken. Die letzte Route im überhängenden Felsen hat mich ziemlich verschlissen. Nach 5 Tagen dauerklettern nicht verwunderlich. Selber schuld!

Ich bin in meinem Leben viel unterwegs. Ich reise gerne, am liebsten länger und intensiv. Momentan wird es eine Europareise, die schlussendlich wieder 10 Monate dauert. Das letzte mal waren es 13 Monate durch Asien und Ozeanien, davor 6 Monate durch Australien, 1 Monat Indonesien, dazwischen Jordanien, Oman usw… Auch Arbeitseinsätze im Ausland auf Freiwilligenbasis liegen mir, beim Förster, in der Hotelbranche, im Waisenhaus, als Gärtner usw… Man lernt neues, macht lustige Bekanntschaften, kommt dabei aus seiner Komfortzone raus, was ab und zu ganz guttut. Vieles schätzt man wieder mehr, sieht man mit anderen Augen.
Zwischendurch arbeite ich viel, konzentriere mich auf Weiterbildungen, lebe ohne unnötigen Luxus – wer braucht schon weltliche Dinge, wenn die Schweizer Berge alles zu bieten haben, was man braucht, um glücklich zu sein ;-)? Ok, ehrlicherweise muss ich zugeben, das ich normal lebe und für diesen Luxus nicht zurückstecken muss, da ich einen Beruf ausübe, der auch entsprechend bezahlt wird. Ich bin zudem mit einer Frau gesegnet, die mit Finanzen ziemlich gut umgehen kann und den Durchblick hat… hinter einem erfolgreichen Mann steckt auch eine starke Frau, wie man so schön sagt *hüstel* (ich hoffe, sie liest das jetzt nicht / Entschuldigung / ja ich weiss, überheblich wie immer).

Ich bin ein positiv eingestellter Mensch, der immer versucht, das Beste aus allem zu machen. Auch hier sei angemerkt, dass dies nicht immer gelingt und meine Geduld in gewissen Bereichen des Lebens irgendwann aufgebraucht ist. An dieser Stelle muss meine Grossmutter als Beispiel hinhalten, denn ehrlich, wenn ich noch einmal über Whatsapp nach jedem einzigen Gespräch gefragt werde, ob ich schon vernommen habe was im BLICK gerade geschrieben wurde über Corona, dann explodiert mir vielleicht bald das kleine blaue, pulsierende Äderchen am Hals. Mir ist klar, meine Grosseltern, über 80 Jahre alt, haben nicht mehr viel sozialen Kontakt zu anderen, leben eher zurückgezogen und verbringen ihre Zeit mit Jassen. Da ist nicht mehr viel Gesprächsstoff übrig, darum kommt die neuste Schlagzeile halt gerade richtig. Eigentlich faszinierend, dass meine Oma sich überhaupt mit Whatsapp auseinandersetzt! Finde ich aber gut, denn die Verwandtschaft, wir eingeschlossen, senden Bilder und lassen sie an unserem Alltag teilhaben.


Der Plan / die Entstehung der Reise
Die Idee mit der Kletterreise ist nicht neu, aber der Entschluss dazu wurde innert drei Tagen, am Ende des Dezembers 2019 gefasst. Ich und meine Freundin hatten damals noch keinen Plan, wohin es eigentlich gehen sollte. Aber irgendwohin musste wir, viel zulange sind wir wieder im Hamsterrad gefangen und allmählich sehnt sich der Geist wieder nach diesem Freiheitsgefühl, zu tun und lassen was man will, ohne Verpflichtungen. Ich bin seit längerem unzufrieden mit meinem Arbeitgeber, meine Freundin arbeitet seit einiger Zeit bis zur Erschöpfung. Der Zeitpunkt erscheint uns richtig. Wir sind beide unabhängig und haben keine Kinder, obwohl wir bereits !18! Jahre zusammen sind. Um an diesem Punkt nochmals meine Grossmutter wörtlich zu zitieren: «sowas sollte verboten sein». Ja, ich mag meine Oma, alleine diese Sprüche sind Gold wert und lassen mich vielfach völlig sprachlos zurück. Aber man merkt vielleicht schon, wir leben so, wie wir es für richtig finden. Facebook, Instagram = Fehlanzeige. Whatsapp besitze ich seit 10 Monaten, und das aus beruflichen Gründen. Nicht dass wir diese Dinge als negativ betrachten, im Gegenteil. Richtig angewendet, erweitert es die Lebensqualität, bin ich überzeugt. Wir brauchen es schlicht und einfach nicht, das ist alles.
Die Reise sollte Anfangs Mai losgehen, aber die Grenzen ins nahe Ausland waren noch dicht. Also nix wie los ins Wallis zu den Schwiegereltern, ein paar Tage klettern und Wandern. Danach mit Freunden zwei Wochen in den Süden zum bouldern. Irgendwann wollen wir nicht mehr warten, fahren an einem Sonntag zur Grenze von Österreich. Gemäss Medien ist alles dicht, geöffnet wird erst ab Juni. Alles halb so schlimm, niemand steht an der Grenze und kontrolliert. Wir fahren also los, in einem Tunnel werde ich noch geblitzt. Danach versucht mich der Österreichische Ordnungsmann wochenlang zu erreichen. Wahrscheinlich um zu fragen, was ich in Ihrem Land Ende Mai zu suchen habe. Ich lasse es klingeln. Nach 2 Monaten bekomme ich eine Geschwindigkeitsbusse, das Klingeln hört dann endlich auf. Hat sich in diesem Fall erledigt.

Das Fahrzeug
Unser Fahrzeug, ein Jeep Wrangler, haben wir schon seit zwei Jahren und auf Campingmodus umgebaut. Im November 2019 haben wir noch diskutiert, das Monstrum zu verkaufen, denn in der Schweiz ist er für seine Eigenschaften schlicht nicht oder nur sehr wenig nutzbar (Offroad), zu gross, zu teuer, in der heutigen Zeit Ökologisch unsinnig. Im Nachhinein würde ich für diese Reise aber das genau gleiche Fahrzeug wieder nehmen. Viele Klettergebiete sind nur mit dem Offroader erreichbar, nach Regenfällen sowieso. Abkürzungen, von drei Navigationsgeräten empfohlen, hatten sich mehrmals als haarsträubende Pisten herausgestellt, die das Forstamt oder das Ortsansässige Baugeschäft mit dem Bagger nutzte. Erinnerungen an das Hinterland von Tirana in Albanien, werden wieder lebendig;
Lokale Touristen einer Gruppentour stehen auf einer Holzbrücke und filmen uns, wie wir von einem überfluteten Bachlauf über eine Geröllhalde nach oben rasen, das Auto rutscht und rutscht, der Abhang seitlich kommt sehr, sehr nahe, die Freundin fängt an mir ins Ohr zu schreien – als ob das helfen würde – dann fassen die vorderen Reifen endlich besseren Boden und wir springen auf die Nebenpiste wie Vin Diesel in seinen Filmen. Die Touristen applaudieren!! Ich fahre weiter, kümmere mich in der nächsten Biegung um die ausgerissene Stabidämpfung. Es wäre mir peinlich, dies vor allen anderen zu machen. Nicht nach so einer dummen Aktion. Sieht nicht gut aus, aber ich habe mich vorbereitet und das richtige Werkzeug dabei, kann das Ding wieder nach 2 Stunden einfädeln und befestigen. Bin ziemlich stolz drauf, es hält sogar bis zur nächsten Werkstatt. Die Zweitbatterie hat es noch gegrillt, aber egal. Wir leben noch.
Ich glaubte mich zu erinnern, dass Vin Diesel nach solchen Stunts immer noch weitergerast ist. Wie macht dieser Typ das nur, und das alles ohne ein Offroadfahrzeug mit genügender Federung! Mein Held, seit meiner Kindheit.

Übrigens, der Stabidämpfer machte uns in der Türkei im Hinterland bei der Stadt Bursa wieder zu schaffen. Nach einem durchzechten Abend mit der örtlichen Klettergemeinde und einem Querfeldeinritt durch das Niemandsland zum Klettercamp, das wir !2x! verfehlt hatten, brachte eine hinterlistige Bodenwelle in der Nacht den Todesstoss. Dazu die Musik aus der HiFi Anlage (Smooth Jazz, vom iPhone eines anderen), der super angeheiterte Kletterer, sein Name ist Onur, lachend und mit dem Bier auf dem Rücksitz, die Sitze feucht vom verschüttetet Bier… perfekte Stimmung. Aber Bier hatten wir noch genug im Kofferraum und das Lagerfeuer war riesig, also alles halb so schlimm. Am nächsten Tag schaukeln wir mit dem Panzer zur nächsten Werkstatt. Da wird alles repariert zum Schweizer Preis… nur nicht der Stabidämpfer, den reisst es in Antalya wieder raus.

Die Ausrüstung
Ebenso wichtig wie Lebensnotwenig, ist die Kletterausrüstung. Was nimmt man alles mit? Der Platz im Auto scheint vorhanden zu sein, aber zusammen mit Campingausrüstung, Kleidern, Werkzeug, etc. wird es schnell voll. Der Plan meiner Freundin, dass wir unterwegs vielleicht auch noch einen kleinen Hund finden, der kein Zuhause hat und wir den mitnehmen müssen, wird erstmal auf Eis gelegt. Zum Glück. Hätte ich alle Tiere eingesammelt, die wir angetroffen haben, hätte es ein Anhänger gebraucht.
Wir haben Seile für Mehrseillängen und für Sportklettern, Exen, Trad- Material, Kalk, jeder 3 Paar Schuhe und vieles mehr. Und trotz allem vernichte ich 2 Paar Schuhe. Ok, ich klettere wirklich viel, die Schuhe sind sehr eng, da mir halt um jeden Preis wichtig ist. Doch in Rumänien ist aus die Maus. Ein Lokalkletterer im schönen Baile Herculane zeigt mir, wie ich Barfuss klettern kann, aber ich muss passen. Mir schmerzen die Zehen schon mit den Schuhen auf diesen kleinen Felsknubelchen. Er grinst und schwingt sich wieder seine 7c+ Route rauf. Seine Füsse und Beine zieren dutzende kleine schrammen und sind so dreckig, dass man von weitem das Gefühl hat, er klettert mit braunen Lederschuhen. Er und seine 2 Freunde sind sowieso eher von der harten Sorte, habe ich das Gefühl. Muskelbepackt, dreckig, abgetragene Kleidung, aufwärmen mit 7a, dann 7c+, 8b… Auf meine Frage, wie man so am Limit klettern kann, zeigen Sie mir Ihre 3 riesigen Thermoskannen mit Kaffee. Das sei der Schlüssel. Wasser haben Sie keins dabei… hmm. Jedem das seine, dachte ich mir.

Die Länder
Wir waren noch nie in Rumänien. Nach der Grenzüberquerung kamen wir in Herkulesbad (Baile Herculane) an. Nachmittag, es regnete wie aus Kübeln. Der Himmel war düster, Nebel an den Berghängen und im Dorf. Alte Frauen sitzen mit Ihren Kopftüchern und Ihren halb nackten Enkeln in den Hauseingängen und grinsen uns Zahnlos an. Ich reisse eine Vollbremsung, weil ein Hund mit drei Beinen über die Strasse humpelt. Er sieht irgendwie traurig aus. Nein, wir können uns jetzt nicht um ihn kümmern, sorry Schatz. Ein Blitz erleuchtet die ganze Szenerie. Wie in einem schlechten Film, denke ich. Sollte Dracula noch vor mir auftauchen, ich wäre nicht überrascht gewesen (Ich hätte ihn vielleicht noch gefragt, wann das Wetter wieder besser wird und die Felsen trocken sind). Willkommen in Rumänien!

Bulgarien war auch eine Überraschung. Endlose Wälder, einsame Plätze an Bächen, Lagerfeuerromantik jeden Abend. Im Rila Nationalpark führte eine deftige Offroadpiste, voll mit Schlamm und reissenden Bächen zu unserem Nachtlager. Am Wochenende verirrte sich einmal ein Bulgare mit seinem uralten Ford- irgendwas in diese Gegend. Picknicken mit der Familie im grünen. Wir kamen am späten Nachtmittag vom klettern aus dem angrenzenden Gebirge und fragten uns, wie zum Teufel der diesen Weg mit diesem Auto gepackt hat. Die Antwort folgte, als er den Rückweg anging. Zuherst dachte ich wirklich, der Wald brennt. Alles war mit schwarzen Rauchwolken gefüllt! Ich musste mich natürlich selbst überzeugen und lief dem Wagen hinterher. Was für ein Anblick, wenn die ganze Familie inkl. Kleinkinder und der Mutter, das Auto versuchen, durch den Schlamm über die Anhöhe zu schieben. Bei jedem durchdrehen der Räder klatschte eine neue Schlammladung gegen die Mutter, die aber alles sehr gelassen nimmt. Ist das vielleicht normal bei denen, frage ich mich? Das ganz normale Sonntagsvergnügen? Irgendwie sieht der Typ auch so aus als wäre das normal. Mit Zigarrette im Mundwinkel ruft er seine Befehle aus dem Auto! Genug der Schadensfreude, ich darf endlich mal meine Seilwinde testen und ziehe den armen Ford aus dem Matsch. Trotzdem, mein Lächeln verschwindet in dieser Woche nicht mehr. Plötzliche Lachanfälle schütteln mich immer wieder.

In Albanien gibt es da so einen kleinen, schönen Strand. Die Piste zu diesem Strand ist übel, aber so richtig. Wir laufen sie erst einmal ab, um zu sehen ob es sich lohnt, denn es wäre schon irgendwie schön, direkt am Strand zu übernachten und dabei an den Felsen an der Küste oder im dahinterliegenden Canyon zu klettern. Ich bin überzeugt, dass ich die Piste schaffen kann, bin eigentlich auch kein Anfänger im Geländefahren. Nur das Auto könnte ein bisschen leiden, da wir eher auf Überlandfahrten ausgerüstet sind und nicht auf reines Geländefahren. Die zwei Autowracks am Anfang der Piste zeugen davon, was passieren kann, wenn man es falsch angeht.
Wir gehen also irgendwann zurück auf unseren Campingplatz zurück und treffen da einen Schweizer Pensionär, mit seiner Frau und mit dem genialsten Offroadfahrzeug das ich je gesehen habe. Alles vom feinsten, mein Herz lacht, ich quatsche mit Ihm über eine Stunde, krieche dabei immer wieder unter sein Auto. Er erzählt mir, dass er Morgen zu diesem Strand runterfährt, seine Frau hat den Auftrag zu filmen. Super! Dann kann ich am Abend hoffentlich sehen, wie er die schlimmsten Stellen meistern wird. Nun, nach seinem Filmchen am Abend und seinem zerquetschten Heck entschloss ich mich, das Ganze auf sich beruhen zu lassen. Ich liebe es, Grenzen auszuloten, aber es muss jetzt nicht unbedingt um jeden Preis sein. Seine Frau kommentierte das Filmchen an jeder Stelle im schönsten Berner Dialekt, einmal hörte ich das Wort "Depp" heraus. Nein nein, dieser Strand ist mir das nicht Wert, ich kenne meine Freundin. Das würde Übel enden.
Als wir am Tag darauf vor der Piste parkieren, meint ein Einheimischer, ich soll doch runterfahren, mit schelmischem Lächeln im Gesicht. Nein Danke, wir laufen gerne, gehört zum Training.

In Albanien werden wir zudem insgesamt 3x von der Polizei angehalten, damit diese ein Foto vom Auto machen können, möglichst mit coolem posieren. Das schwarze Biest fällt halt auf.
In Montenegro, im Lovcen Nationalpark, zeigt sich wieder mein unglaubliches Geschick mit der Tierwelt, als ich beim Fotografieren beim Rückwärtslaufen beinahe auf eine Schlange drauftrete. Ich zucke zusammen, die Freundin lacht, der Tourist neben mir stolpert beim wegrennen und reisst sich die Jacke auf. Vielleicht kannte er die Schlangenart? Ich weiss es leider nicht. Allgemein lieben mich Schlangen. In Kroatien war es am schlimmsten, denn da wurde bereits im Kletterführer darauf hingewiesen. Nach 1.5 Stunden Zustieg, setzte ich den ersten Griff an die Wand, da hörte ich schon ein zischen. Wir können die Schlange nicht finden, also greife ich nochmals in den Felsen und Voila; im Nebenloch schiesst die Schlange raus. Ich kann mir einen Schrei nicht verkneifen und die Schlange sucht entsetzt das weite. Wir packen darauf hin zusammen und gehen den steilen Weg zurück. Das ist mir dann doch zu heikel. Auch in Bulgarien sind diese Dinger lästig. Da ich die Art danach auch benennen konnte, machte es nicht unbedingt angenehmer. Wie damals in Australien. Aber zum Glück sind bei den Europäischen Arten die Überlebenschancen besser als in Down Under.

Ich könnte endlos solche Eindrücke auflisten, aber dies würde den Rahmen irgendwann völlig sprengen. Wir sind seit einiger Zeit in Griechenland unterwegs, geniessen momentan den Lockdown auf Kalymnos (wahrscheinlich gehöre ich zu den wenigen Leuten, die das so behaupten können). Anfangs Januar sollte es weiter gehen nach Westgriechenland und Italien. Pläne machen lohnt sich nicht in diesen Zeiten, aber das muss man auch nicht, wir haben Zeit und ca. 3600 Kletterrouten um uns herum. Positiv bleiben, egal was kommt.

Meine Oma hat übrigens letzthin im vollen ernst behauptet, dass ich und meine Freundin langsam zu alt sind für solchen quatsch. Jeden Tag in diesen gefährlichen Ländern unterwegs, da ist es eine Frage der Zeit, wenn es uns mit dem Virus erwischt! Und falls nicht der Covid kommt, dann die Strassenräuber und Mafiosis.
Ich erzähle Ihr besser nichts von den Steinlawinen, von den Fahrzeugstunts, von den Stürzen ins Seil, von den Ausrutscher im Alpinen Gelände, von den Skorpionen und Schlangen, Fahrzeugpannen im Nirgendwo etc. ;-)).

Euch allen eine gute Zeit und weiterhin viel Freude im Gelände, Fels oder was auch immer!
Sorry für die mangelhafte Rechtschreibung. Bilder wurden nur ein paar eingefügt, der Rest ist auf meinem Profil zu finden :-).

Foto 2 - Kletterreise in Europa Eindruecke Foto 3 - Kletterreise in Europa Eindruecke Foto 4 - Kletterreise in Europa Eindruecke Foto 5 - Kletterreise in Europa Eindruecke